Ritualarbeit mit Runenkräften
Runen sind Symbole. Die ältesten Funde reichen in das 2. Jh. n. Chr. zurück. Wie lange sie jedoch schon in Verwendung waren, weiß man nicht genau. Auch ihre Herkunft ist in der Fachwelt umstritten. Es gibt viele Funde, bei denen Runen in Gegenstände geritzt wurden. Oft handelt es sich dabei einfach um den Namen des Besitzers. Einige wenige Runenfunde geben uns die Möglichkeit zur magischen Interpretation. Wurden die Runen nur als Schrift verwendet oder auch für magische Rituale? Die Antwort lautet: Man weiß es nicht.
Beschäftigt man sich eine Weile mit den Runen und liest hie und da Literatur dazu und schreckt man dabei auch nicht vor den esoterischen Büchern zurück, kann man schnell bemerken, dass scheinbar an der Verwendung von Runen für Rituale etwas dran sein könnte. Vielleicht ist dies aber auch einfach nur eine esoterische Neuinterpretation.
Wie dem auch sei. Ich arbeite seit einigen Jahren mit Runen und ich habe bisher sehr viel gute Erfahrungen mit den Runen sammeln können und bin davon überzeugt, dass in ihnen viel Weisheit verborgen liegt.
Ich verwende das ältere 24er FUTHARK. Hinter jeder der Runen steht ein Wirkprinzip, das in der Welt zu finden ist. Diese Symbolik lässt sich wunderbar nutzen für die Divination. Auch lassen sich mit Runen Amulette herstellen, die einen im Alltag auf energetischer Ebene unterstützen sollen.
Mit speziellen schamanischen Trance-Techniken kann man die Runenkräfte in sich zur Wirkung bringen.